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Vielfalt der Kitas in Bad Godesberg

© Kitanetzwerk Bad Godesberg

Kindergartennetzwerk Bad Godesberg

„Gott in unserer Mitte“ ist der Leitgedanke des Kindergartennetzwerkes Bad Godesberg, das aus 13 katholischen Kindertagesstätten besteht. Träger sind der Katholische Kirchengemeindeverband Bad Godesberg und die Bürgerstiftung Rheinviertel.

Die Kitas arbeiten mit unterschiedlichen pädagogischen Schwerpunkten und nach modernen pädagogischen Ansätzen. Das Wohl und der Schutz der Kinder sind ein besonderes Anliegen, die Partizipation von Kindern und Familie am Erziehungsprozess bilden ebenfalls Grundlagen der gemeinsamen Erziehungsarbeit.

Die besondere Raumgestaltung der Kitas und der offene Arbeitsansatz in neu erbauten oder grundsanierten Gebäuden fördert in besonderer Weise die altersgerechte Entwicklung der Kinder und schafft auch optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter.

Zu dem inklusiven Netzwerkkonzept gehören der heilpädagogische Beratungs- und Förderdienst, der Kindesschutzdienst und die Familienzentren im Burg-, Rhein- und Südviertel. Die multiprofessionellen Kita-Teams tragen sehr zur Qualität der pädagogischen Arbeit bei. Strukturiert, organisiert sowie nach außen vertreten wird das Kindergartennetzwerk durch die Verwaltungsleitung.

 

Information

„Gott in unserer Mitte“ ist der Leitgedanke des Kindergartennetzwerkes Bad Godesberg, das aus 13 katholischen Kindertagesstätten besteht. Träger sind der Katholische Kirchengemeindeverband Bad Godesberg und die Bürgerstiftung Rheinviertel.

Die Kitas arbeiten mit unterschiedlichen pädagogischen Schwerpunkten und nach modernen pädagogischen Ansätzen. Das Wohl und der Schutz der Kinder sind ein besonderes Anliegen, die Partizipation von Kindern und Familie am Erziehungsprozess bilden ebenfalls Grundlagen der gemeinsamen Erziehungsarbeit.

Die besondere Raumgestaltung der Kitas und der offene Arbeitsansatz in neu erbauten oder grundsanierten Gebäuden fördert in besonderer Weise die altersgerechte Entwicklung der Kinder und schafft auch optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter.

Zu dem inklusiven Netzwerkkonzept gehören der heilpädagogische Beratungs- und Förderdienst, der Kindesschutzdienst und die Familienzentren im Burg-, Rhein- und Südviertel. Die multiprofessionellen Kita-Teams tragen sehr zur Qualität der pädagogischen Arbeit bei. Strukturiert, organisiert sowie nach außen vertreten wird das Kindergartennetzwerk durch die Verwaltungsleitung.

 

Information

Über uns

Die Bürgerstiftung Rheinviertel und der Kath. Kirchengemeindeverband Bad Godesberg

Die Bürgerstiftung Rheinviertel ist eine Initiative von Bürgern, die gemeindliche, soziale und caritative Aufgaben im Rheinviertel von Bonn-Bad Godesberg übernimmt. Sie ist Träger von drei Kindertagesstätten und Förderer des gesamten Kindergartennetzwerkes Bad Godesberg.

„Gemeinsam unterwegs“, so lautet das Motto des seit 2013 bestehenden Katholischen Kirchengemeindeverbands (KGV) Bad Godesberg. In ihm sind die drei Godesberger Kirchengemeinden zusammengefasst: St. Marien und St. Servatius – „Burgviertel“, St. Andreas und Evergislus – „Rheinviertel“ und St. Martin und Severin – „Südviertel“. Der Gemeindeverband zählt rund 21.000 Katholiken und ist Träger von 10 Kindertagesstätten.

 

Die Familienzentren

Die drei Familienzentren im Rhein-, Burg-, und Südviertel sind Bestandteil des Kindergartennetzwerks für unsere Kinder und Familien in Bad Godesberg.

Unser Angebot umfasst Betreuungs-, Bildungs- und Beratungsangebote für unsere Familien in Bad Godesberg z.B. Eltern-Kind-Kurse, pädagogische Themenabende und Informationsveranstaltungen. In Partnerschaft- und Erziehungsfragen, sowie in sozialen Notlagen vermitteln wir zeitnah, unkompliziert und vor Ort schnelle fachkompetente Beratung.

Im Rahmen unserer Angebotsgestaltung gehen wir auf die Bedürfnislagen der einzelnen Viertel ein und sind aktiver Teil der Gemeindearbeit.

Die Familienzentren sind als NRW-Familienzentren und katholische Familienzentren zertifiziert.

 

Der Beratungs- und Förderdienst

Der Beratungs- und Förderdienst im Kindergartennetzwerk Bad Godesberg wurde 2012 von der Bürgerstiftung Rheinviertel gegründet. Seitdem bietet er für alle Kindertagesstätten und Eltern Unterstützung und Beratung bei heilpädagogisch-therapeutischen Fragestellungen. Das interdisziplinäre Team umfasst unter anderem Spezialisten aus den Fachrichtungen Logopädie, Motopädie und Heilpädagogik. So bringt er täglich seine vielfältigen pädagogischen Erfahrungen kompetent in die gemeinsame Arbeit mit ein. Der Beratungs- und Förderdienst ist Teil der Kindergartenteams und über diese auch zu erreichen.

 

Der Kindesschutzdienst

Der Kindesschutzdienst, unter der Trägerschaft der Bürgerstiftung Rheinviertel, ist als Fachexperte im Kindesschutz Ansprechpartner und Koordinator für alle Kindesschutzthemen im Kindergartennetzwerk Bad Godesberg. Grundlage des Dienstes ist das Kindesschutzkonzept des Kindergartennetzwerkes. Es enthält präventive Maßnahmen, die sowohl pädagogische Handlungsweisen beschreiben als auch strukturelle Vorgaben, die das gesamte Netzwerk betreffen. Der Kindesschutzdienst unterstützt die Kindertagesstätten bei der Umsetzung des Kindesschutzkonzeptes, evaluiert es gemeinsam mit ihnen und entwickelt es weiter.

Konzept

Die pädagogische Arbeit ausgehend vom Leitbild – „Gott in unserer Mitte“

Im Kindergartennetzwerk Bad Godesberg wird nach einem gemeinsam erarbeiteten pädagogischen Leitbild gearbeitet, das auf dem christlichen Menschenbild aufbaut.

Es beinhaltet, dass

  • wir wertschätzend, wohlwollend und respektvoll miteinander umgehen
  • wir die Freiheit jedes Menschen in Gemeinschaft leben
  • dass wir offen und achtsam miteinander kommunizieren
  • wir Nähe und Distanz wahrnehmen und akzeptieren
  • wir die Einmaligkeit jedes Einzelnen sehen und die Vielfalt schätzen
  • wir einander helfen und Hilfe annehmen
  • uns die Umwelt und Gottes Schöpfung wichtig sind

 

Der Arbeitsansatz – „Offen sein für jedes Kind“

Der offene Arbeitsansatz und der Raum als dritter Erzieher

Die Kindertagesstätten des Kindergartennetzwerks Bad Godesberg arbeiten nach dem offenen Arbeitsansatz. Das freie Spiel des Kindes auf Basis seines Selbstbildungspotenzials und seiner Bedürfnisorientierung bildet hierbei eine wichtige Grundlage.

Die Gestaltung der Räumlichkeiten ist eine zentrale pädagogische Aufgabe. Die Räume sind offen und in der freien Spielzeit für die Kinder frei zugänglich gestaltet. Der Tagesablauf ist für die Kinder in freie Spielzeiten und Projektzeiten unterteilt. Hier finden die Kinder in unseren Kindertagesstätten z.B. Ateliers, Rollenspielräume, Bauräume und Besinnungsräume. Auf die wahrnehmungsfördernde Gestaltung der Räumlichkeiten wurde dabei besonders geachtet. Die Mitarbeiter sind diesen Raumen zugeteilt, gestalten diese nach den Bedürfnissen der Kinder und begleiten die Kinder im Spiel.

Die Raumgestaltung und die pädagogische Arbeit wird auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder in den unterschiedlichen Altersbereichen (U3 und Ü3) abgestimmt.

 

Die pädagogischen Leitlinien – „Das Kind in unserer Mitte“

Das Bild des Kindes in der Einrichtung als Akteur seiner Entwicklung und Partner im Erziehungs- und Bildungsprozess hat Auswirkungen auf die Beteiligung der Kinder an allen sie betreffenden Angelegenheiten. Die Partizipation der Kinder in verschiedenen Entscheidungsprozessen ist für das Netzwerk sehr bedeutsam: Die Kinder sind wichtige Partner, die schrittweise ihr Leben selbst in die Hand nehmen.

Einen zentralen Stellenwert hat die christlich-religiöse Erziehung der Kinder. Sie ist die Grundlage des Alltags in der Einrichtung und durchwirkt alle Bereiche des pädagogischen Handelns. Auch sie orientiert sich an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder. Das heißt, sie beginnt nicht erst, wenn religiöse Themen angesprochen werden, sondern zeigt sich schon in der Art des Umgangs miteinander, der Gestaltung des Jahreskreises und des Lebensraums Kindertagesstätte. Religion und Alltag gehören im Kindergartennetzwerk fest zusammen. Die Kindergärten sind lebendiger Bestandteil der Gemeinden und es werden regelmäßig Kindergottesdienste für Kinder jeden Alters gemeinsam gefeiert. Dazu werden die Kindergärten durch Pastoralreferenten begleitet. Ebenso werden die Mitarbeiter regelmäßig religionspädagogisch weitergebildet und unterstützt.

Inklusion – Vielfalt leben ist ein Grundansatz der Arbeit im Netzwerk. Das meint nicht nur die Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderung, sondern das selbstverständliche Miteinander steht hier im Vordergrund, die Wertschätzung der Einzigartigkeit jedes Einzelnen und der Abbau von Barrieren spielen hier wichtige Rollen. Es wird dabei auf eine wertorientierte Erziehung geachtet und es soll jedem Kind die Förderung und Herausforderung zukommen lassen, die es benötigt.

In diesem Kontext findet der Kindesschutz besondere Berücksichtigung. Hierzu hat das Kindergartennetzwerk ein umfängliches Kindesschutzkonzept entwickelt, dass besonders auf präventive und intervenierende Maßnahmen ausgerichtet ist. Dazu fand eine Orientierung an der Präventionsordnung des Erzbistums Köln statt. Es beinhaltet einen Verhaltenskodex für die Mitarbeitenden, legt feste Zuständigkeit von speziellen Kindesschutzfachkräften fest, fundamentiert eine gemeinsame Feedbackkultur und beschreibt transparent Beschwerde- und Meldewege.

 

Die pädagogischen Schwerpunkte der Kitas

Jede Kita hat neben den allen Kitas gemeinsamen pädagogischen Grundsätzen noch einen speziellen pädagogischen Schwerpunkt wie z.B. die künstlerisch-kreative Erziehung, einen musischen Schwerpunkt oder anderes.

 

Unsere 10 Erziehungs- und Bildungsbereiche

Die pädagogische Arbeit richtet sich nach den 10 Erziehungs- und Bildungsbereichen der Bildungsvereinbarung NRW aus.

 

Qualitäts- und Personalmanagement

Qualitätsentwicklung

Die Qualität der pädagogischen Arbeit ist für das Kindergartennetzwerk ein wichtiges Anliegen.

Aus diesem Grund gibt es eine einheitliche Gesprächsstruktur, die diese Entwicklung möglich macht. Neben regelmäßigen Dienstbesprechungen auf verschiedenen Ebenen werden die pädagogischen Themen in Lenkungsgruppen weiterentwickelt. In regelmäßigen Mitarbeitergesprächen werden gemeinsam Ziele entwickelt, definiert und festgelegt.

 

Personalmanagement – Die Mitarbeiter

Eine qualitätsorientierte Personalauswahl ist im Netzwerk wichtig. Zudem wird Wert darauf gelegt, dass die Teams multiprofessionell aufgestellt sind. Hier arbeiten Erzieher, Kinderpfleger, Sozialarbeiter/pädagogen, Heilpädagogen für die Kinder gemeinsam. Über die gesetzlich vorgeschriebene Personalbesetzung hinaus werden zusätzliche Kräfte beschäftigt. Die fortwährende Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter hat zentrale Bedeutung und wird ausdrücklich gefördert und gefordert. Zweimal im Jahr finden zudem Konzeptionstage statt, um sich der gemeinsamen Ziele zu vergewissern, sie weiterzuentwickeln und neu hinzugekommene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einzubinden. Mediationen, Coaching und Supervisionen ergänzen bei Bedarf die gemeinsame Entwicklungsarbeit.

Kontakt

Sie sind an einem Kindertagesstättenplatz interessiert?

Link zum Anmeldeverfahren Kitas und KITA-NET ...

 

Ihre Ansprechpartner für die Kitas in Trägerschaft der Bürgerstiftung Rheinviertel

Heinrich Ackermann
Verwaltungsleiter
Telefon: 0228 538813-14
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Justine Laskowski
Personalreferentin
Telefon: 0228 538813-18
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Ihre Ansprechpartner für die Kitas in Trägerschaft des Kath. Kirchengemeindeverbandes Bad Godesberg

Doris Paschek-Bergmann
Verwaltungsleiterin
Telefon: 0228 538813-14
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Christine Borengässer
Verwaltungsassistenz
Mobil: 0172 7212076
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Broschüre Kitanetzwerk

In der Broschüre des Kitanetzwerkes Bad Godesberg können Sie sich über die gesamte Bandbreite seines Angebotes informieren.
LinkBroschüre als PDF-Datei